Herzlich willkommen bei der Vereinigung Evangelischer Kirchenpfleger und Kirchenpflegerinnen in Württemberg e. V.
Wer wir sind?!
Die Kirchenpflegervereinigung ist ein Berufsverband, der folgende Schwerpunkte verfolgt:
- Unterstützung der Kirchenpfleger und Kirchenpflegerinnen, sowie der Kirchengemeinden bei ihrer Arbeit
- Angebote in der Fort- und Weiterbildung
- Gemeinschaftspflege
- Beteiligungen und Einbringung von Fachkompetenz in Diskussions- und Entscheidungsprozesse der Kirchengemeinden, Kirchenbezirke und der Landeskirche.
Wir freuen uns über Ihren Besuch auf unserer Homeptage und wünschen Ihnen viel Interessantes auf den Seiten unserers Internetauftritts. Für Anregungen und auch konstruktive Kritik sind wir dankbar.
Aktuelles und Veranstaltungshinweise - schauen Sie rein!
Hier finden Sie weiterführende Links oder Hinweise auf Veröffentlichungen.
Arbeitshilfe für Vorsitzende von Kirchengemeinderäten. Die Arbeitshilfe soll als handliche Broschüre die beiden Vorsitzenden eines Kirchengemeinderats in der alltäglichen Verwaltungsarbeit unterstützen. Die Arbeitshilfe wurde 2020 neu aufgelegt.
Bevollmächtigung von Mitgliedern der Kirchenpflegervereinigung in arbeits- und dienstrechtlichen Fragestellungen.
Herr Oberkirchenrat Hartmann, hat ein Rundschreiben verschickt, des die Rechtsstellung der Kirchenpflegerinnen und Kirchenpfleger verbessert.
Meldungen aus der Landeskirche
29.03.24 | Karfreitag: Bruchstücke des Lebens
„Ich kann die Gebrochenheit in meinem Leben zulassen, weil ich weiß, dass auch ich mit all meiner Bruchstückhaftigkeit, auch mit meinem Scheitern einfach in Gottes Liebe aufgehoben bin“, sagt Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl in diesem SWR-Gespräch über Karfreitag.
27.03.24 | Perspektiven für christlich-islamischen Dialog
Dr. Friedmann Eißler, Islambeauftragter der Landeskirche, erklärt in einer aktuellen Stellungnahme, was den interreligiösen Dialog gegenwärtig so komplex macht.
27.03.24 | Spenden für humanitäre Hilfe im Nahen Osten
Nach den Angriffen der Hamas auf die israelische Bevölkerung ist die humanitäre Lage der Menschen in den betroffenen Gebieten dramatisch. Medikamente, Wasser und Lebensmittel fehlen. Dr. Annette Noller, Vorstandsvorsitzende der Diakonie Württemberg, bittet um Hilfe.